Effizient entlacken mit der Hochdruck-Wasserstrahltechnik von KAMAT
Metallische Oberflächen zum Beispiel von Schiffen, Blechdächern oder in Lackierkabinen lassen sich mit KAMAT-Hochdrucksystemen sicher durch die Hochdruck-Wasserstrahltechnik entlacken.

Strahlverfahren mit Hochdruckwasser ermöglichen eine effiziente Bearbeitung verschiedenster metallischer Oberflächen.
Ob Schiffe, Lackierkabinen oder Blechdächer: Mit Hochdruckwasser ist das Entlacken metallischer Oberflächen effizient und umweltschonend möglich.
KAMAT bietet mit seinen verschiedenen Reinigungssystemen für alle Einsatzzwecke sichere Reinigungslösungen. Hochdruckpumpen können mit dem passenden Pumpenzubehör individuell kombiniert und auf den zu entlackenden Untergrund abgestimmt werden. Hochdruckpistolen, Flächenreiniger und auch abrasive Zusätze für Strahlverfahren bieten umfangreiche Möglichkeiten zur Entlackung mit Hochdruck.
Referenzbeispiel: Wasser-Sandstrahl-Verfahren beim Entlacken und Entrosten von Schiffen
Beim Wasser-Sandstrahl-Verfahren wird dem Hochdruckwasser ein Abrasivmittel beigemischt, um effizienter metallische Oberflächen entlacken oder entrosten zu können. Das früher gängige reine Sandstrahlen ist aufgrund der Staubbelastung in vielen Ländern verboten oder nur unter strengen Auflagen zulässig. Wasser-Sandstrahlen ist eine Alternative, die es zudem ermöglicht, Abrasivmittel wie Sand, Quarzsand oder gemahlene Hochofenschlacke zu nutzen, um so unterschiedliche Strahlergebnisse zu erzielen.
Vorteile des Wasser-Sandstrahlverfahrens zum Entlacken: Keine Formveränderung des gestrahlten Materials
Im Vergleich zu reinen Abrasivmittel-Strahlsystemen besteht beim Wasser-Sandstrahl-Verfahren der Vorteil, dass keine Deformationen im gestrahlten Material entstehen (Peening), denn durch die Wärmeabführung des Wassers tritt keine formverändernde Hitzekonzentration im gestrahlten Material auf. Darüber hinaus wird beim Entlacken mit Hochdruck das abgetragene Material durch das Wasser gebunden und weggeschwemmt.
Die Hochdruckpistole im Einsatz beim Wasser-Sandstrahl-Verfahren
Die Hochdruckpistole verfügt beim Wasser-Sandstrahl-Verfahren über einen Injektor, durch den der abrasive Zusatzstoff dem Wasser zugesetzt wird. Mit steigendem Arbeitsdruck sinkt die benötigte Menge des Abrasivmittels. Umgekehrt ist im Vergleich zum reinen Wasserstrahlen ein signifikant geringerer Druck für ein vergleichbares Ergebnis notwendig.